Lehrerin betreut einen Schüler individuell

In der Bildungspolitik treffen politische Vorstellungen und wissenschaftliche Ergebnisse aufeinander. Dieser alexandria-Artikel analysiert Probleme des derzeitigen Bildungssystems und gibt fünf Vorschläge, um es zu verbessern. Denn Bildung ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, das sowohl wirtschaftliche als auch demokratiepolitische Aufgaben erfüllt.  

Warum das wichtig ist: Der Eintritt ins Bildungssystem bedeutet eine zentrale Weichenstellung für den gesamten restlichen Karriere- und Lebensweg. Er beeinflusst langfristig gesellschaftliche Teilhabechancen sowie Gesundheit und Wohlbefinden. Deshalb ist es wichtig, ein Bildungssystem so zu gestalten, dass es möglichst offen und durchlässig ist und Kinder die Möglichkeit bekommen, mitgebrachte Benachteiligungen hier abzulegen bzw. auszugleichen. Diesen Gleichheitsanspruch stellt jede funktionierende Demokratie.

Dieser Beitrag erscheint in der Reihe science&policy. In diesem Schwerpunkt setzt sich alexandria mit der Frage auseinander, wie Politik und Wissenschaft sich gegenseitig beeinflussen und wie die Wissenschaft bei gesellschaftspolitischen Entscheidungen helfen kann.
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Zahlen, Daten... und worum es wirklich geht

Wenn Österreich auf das Thema Bildung zu sprechen kommt, geht es schnell um Zahlen, Daten, Vergleichswerte und Vereinheitlichung. Dann ist von PISA und Bologna die Rede, von Zentralmatura und standardisierten Testungen, es geht um Vergleiche – zwischen Schüler:innen, Kohorten und Ländern. Auch Generationen werden miteinander hinsichtlich Bildungsauf- und -abstieg verglichen, je nachdem, ob der eigene Schulabschluss höher oder niedriger ist als jener der Eltern. Bildung wird in Österreich noch immer zu einem erheblichen Anteil vererbt. Das ist ein Problem. Ein anderes Problem zeigt sich darin, wie wir über Bildung sprechen. Wer die Begriffe „Auf- und Abstieg“ hört, dem ist klar, dass nur eine der beiden Richtungen wünschenswert ist. Die Folge eines solchen Denkens wäre die Zielvorgabe, möglichst viele Akademiker:innen zu produzieren. Darum lohnt es sich, bevor man über konkrete Maßnahmen nachdenkt, eine Grundsatzfrage zu stellen.

Was wollen wir von unserem Bildungssystem?

Solche Zielsetzungen sind Gegenstand ständiger demokratischer Verhandlungsprozesse. Kernaufgaben von Bildung sind einerseits die Vorbereitung auf das eigenständige Leben und den Einstieg in den Arbeitsmarkt, andererseits die Entwicklung der Persönlichkeit, die persön-liche Entfaltung und die Entdeckung der eigenen Interessen und Werte. Absolvent:innen sollen Bildungseinrichtungen mit konkret nützlichem Wissen verlassen, doch zuvor und zugleich muss ihnen der Raum gegeben werden, sich frei zu entfalten und herauszufinden, auf wel-chen Lebensweg sie sich vorbereiten möchten.
Um den passenden Lebensweg wählen zu können, müssen zunächst alle Türen offenstehen – doch welche dieser Türen bereits früh geschlossen oder zumindest schwer zu öffnen sind, hängt für viele Kinder von der Herkunft ab. Bei der Erwachsenenbildungserhebung 2016/17 hatten 57.3 Prozent der jungen Erwachsenen (25 – 44 Jahre), bei denen zumindest ein El-ternteil Akademiker:in war, ebenfalls einen Hochschulabschluss. Hatten die Eltern höchstens einen AHS/BHS-Abschluss, waren es noch 33.6 Prozent, bei einem Lehrabschluss waren es nur 15.9 Prozent, und bei Pflichtschulabschluss nur noch 6.9 Prozent (Statistik Austria, 2018a). Besitzt zumindest ein Elternteil einen Hochschulabschluss, ist es also fast acht Mal wahrscheinlicher, dass das Kind selbst einen Hochschulabschluss erwirbt, als für ein Kind aus einem sogenannten bildungsfernen Haushalt.
Im Gegenschluss ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind aus einem Akademikerhaushalt eine Lehre macht, viel geringer als bei einem Kind, dessen Eltern ebenfalls eine Lehre oder BMS abgeschlossen haben. Das Resultat sind Kinder, deren Zukunftsperspektiven von Be-ginn an limitiert sind. Einerseits Akademiker:innenkinder, die sich durch AHS und ein Studium quälen, das ihren Interessen nicht wirklich entspricht, weil ein „Bildungsabstieg“ in der Familie gar nicht denkbar ist. Andererseits Kinder, für die von Anfang an klar ist, dass sie einen Lehr-beruf erlernen, weil das schon bei ihren Eltern so war, obwohl sie durchaus an die Universität passen würden und ihre Perspektiven dort auch dringend gebraucht würden.
Die Vererbung von Bildungschancen steht zugleich in einem sozio-ökonomischen Zusam-menhang. Nur 27 Prozent der Schüler:innen aus Haushalten mit niedrigem Einkommen besu-chen eine AHS, während es bei Familien mit mittleren Einkommen 37 Prozent und bei Familien mit hohem Einkommen 76 Prozent sind (Statistik Austria, 2018b). Ein höheres familiäres Ein-kommen kann Bildungsergebnisse auf vielfältige Weise beeinflussen, z.B. durch Lernmateria-lien wie einen eigenen Laptop mit Internetanschluss, oder durch die Möglichkeit Nachhilfe zu nehmen.
In Österreich besteht ein relativ starker Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und schulischer Leistung: Das zeigen Analysen im Rahmen der PISA-Studie, bei denen verschiedene Faktoren herangezogen werden, um Leistungsunterschiede zwischen einzel-nen Schüler:innen zu erklären. Würde man alle Einflussfaktoren kennen, könnte man theore-tisch 100 Prozent, also die gesamten Unterschiede, erklären. Je höher der Prozentsatz, den ein bestimmter Faktor erklärt, desto einflussreicher ist dieser. 12.3 Prozent der individuellen Unterschiede in der Lesekompetenz sind durch Unterschiede im sozioökonomischen Status zu erklären, bei Mathematik sind es 12.7 Prozent und bei naturwissenschaftlichen Kompeten-zen 13.3 Prozent (Suchan, Höller & Wallner-Paschon, 2020, S. 72 f.). Das bedeutet, über ein Zehntel der Leistungsunterschiede zwischen Kindern hängen nicht davon ab, wie viel das Kind gelernt oder wie sehr es sich bemüht hat, sondern einfach davon, ob es aus einer armen Familie kommt. Natürlich besteht zwischen diesen Faktoren ein komplexes Zusammenspiel, insgesamt bleibt aber festzuhalten, dass der sozioökonomische Status in Österreich ein wich-tiger Faktor für den schulischen Erfolg ist.
Eine weitere Komponente, die wiederum mit familiärem Bildungsniveau und sozioökonomi-schem Status zusammenhängt, ist der Migrationshintergrund. Sowohl die Ergebnisse der PI-SA-Studien als auch qualitative Erfahrungsberichte (Erkurt, 2020) stellen diese Zusammen-hänge dar. Die Lesekompetenz von Schüler:innen mit Migrationshintergrund ist seit Jahren konstant niedriger als jene der Schüler:innen ohne Migrationshintergrund, wobei sich diese Differenz reduziert, wenn man Unterschiede im sozioökonomischen Status statistisch be-rücksichtigt (Suchan et al., 2020, S. 92). Niedrigere Lesefähigkeiten wirken sich auch auf die Bildungsergebnisse in anderen Fächern aus. Zu den oben angesprochenen materiellen Nach-teilen, die niedriger sozioökonomischer Status mit sich bringt, kommt hier noch, dass Eltern, die selbst verminderte sprachliche Kompetenzen und/oder ein niedrigeres Bildungsniveau haben, ihre Kinder dadurch auch weniger beim Lernen unterstützen können.

Die Kosten der Ungleichheit

Die Ungleichheit, die durch die Vererbung von Bildungs- und Teilhabechancen entsteht, hat weitreichende Folgen, die auch mit gesamtgesellschaftlichen Kosten verbunden sind. Bei-spielsweise leben 14.9 Prozent der Personen, die in bildungsfernen Haushalten aufgewach-sen sind, mit erheblichen materiellen Benachteiligungen, gegenüber nur 2.4 Prozent der Per-sonen aus bildungsnahen Haushalten. Auch der Anteil an Personen mit mehrfacher gesund-heitlicher Beeinträchtigung ist höher, mit 10 Prozent der Personen aus bildungsfernen gegen-über 4 Prozent der Personen aus bildungsnahen Haushalten.
Die frühe soziale Selektion am Übergang von Primär- zu Sekundarstufe verfestigt sich in den langfristigen Erwerbschancen (Statistik Austria, 2018b). Das höchste Arbeitslosigkeitsrisiko ergibt sich für Personen mit Pflichtschulabschluss, gefolgt von Personen mit Lehrabschluss (zusammen über 75 Prozent der Arbeitssuchenden; AMS, 2019). Auch das Risiko, eine Stelle im Niedriglohnsektor anzunehmen, ist für Personen mit Pflichtschulabschluss maßgeblich höher (34 bzw. 38 Prozent bei bildungsnaher bzw. bildungsferner Herkunft) als für Personen mit Lehr-/Mittelschul- (14 bzw. 15 Prozent) und Universitätsabschluss (6 bzw. 7 Prozent) (Statistik Austria, 2018b).
Auch die Gesundheit wird erheblich vom Lebensstandard, Zugang zu Bildung und Erwerbstä-tigkeit beeinflusst. Einerseits zeigt sich ein direkter Zusammenhang zwischen Gesundheits-problemen und Bildungs- bzw. sozioökonomischem Status der Herkunftsfamilie (Statistik Aus-tria, 2018b). Dabei geht es z.B. um die finanziellen und zeitlichen Kapazitäten für gesundheits-förderliche Verhaltensweisen. Auch die Arbeit selbst ist für die Gesundheit höchst relevant – manche Berufe sind körperlich und/oder psychisch besonders belastend (man denke etwa an den Pflegesektor). Darüber hinaus gilt generell: Wer einen Beruf hat, der nicht der eigenen Neigungen und Begabungen entspricht, wird damit unzufriedener sein. Diese Unzufriedenheit führt langfristig zu schlechterer physischer und insbesondere psychischer Gesundheit (Dir-lam & Zheng, 2017).

Individuelle Betreuung

Abbildung 1: Sozioökonomischer Status beeinflusst die Bildungschancen von Kindern erheblich

Was wollen wir wirklich von unserem Bildungssystem?

Ein Bildungssystem muss nicht entweder kosteneffizient sein oder einen sozial gerechten Zugang ermöglichen; es ist erfolgreich und kosteneffizient, gerade wenn es gleiche Teilhabe ermöglicht. Ein solches System muss inhaltlich Raum zur Selbstfindung bieten und die norma-tive Gleichwertigkeit verschiedener Lebensentwürfe vermitteln; zugleich muss es sozial durchlässig sein und Gruppen mit schwierigeren Startbedingungen gezielt fördern, um das Schicksal der Kinder von den familiären Vorbedingungen zu lösen. Hierzu hat die OECD (2012) in einem Spezialbericht politische Richtlinien für Österreich formuliert:

1. Demotivierende Maßnahmen wie das Wiederholen von Klassen vermeiden, Motivation im Klassenkontext fördern

Hier greifen Lehrplanung auf politischer Ebene und Unterrichtsgestaltung auf individueller Ebene ineinander. Die OECD spricht eine klare Empfehlung für die Abschaffung des Wieder-holens von Klassen aus (OECD, 2012). Werden Schüler:innen mit ungleichen Voraussetzun-gen anhand starrer, gleicher Kriterien bewertet, kann dies zu starkem Motivationsverlust füh-ren. Um die Motivation zu steigern, muss auf eine Kombination aus sozialer Einbindung, ge-zielter, individueller Förderung und Bestärkung beim Entdecken und Nutzen vorhandener Stärken gesetzt werden. Die besten Bedingungen hierfür sind geschaffen, wenn genügend gut ausgebildete Lehrkräfte vorhanden sind, denen Ressourcen und gewisse Spielräume zur Verfügung stehen.

2. Frühe Selektion vermeiden, System sozial durchlässig gestalten

Aktuell entscheidet sich der Verlauf der Bildungskarriere effektiv nach der Volksschule. Wechsel zwischen den verschiedenen Laufbahnen sind möglich, praktisch aber schwierig und selten. Das System sollte so umstrukturiert werden, dass sich alle Schüler:innen länger auf einer gemeinsamen Laufbahn befinden und die Selektion erst spät stattfindet, z.B. erst nach Ende der Pflichtschulzeit. Gleichzeitig müsste punktuell gezielt investiert werden, so-dass verfügbare Ressourcen, Personal und Unterrichtsniveau an allen Mittelschulen ver-gleichbar sind und hier kein soziales Gefälle entsteht. Auch auf eine gleichmäßige Aufteilung der Schüler:innen aus verschiedenen sozialen Gruppen sollte geachtet werden, da dies ei-nerseits einem solchen Gefälle entgegenwirkt und andererseits so verschiedene Perspekti-ven in die Unterrichtsgestaltung eingebracht werden.

3. Einfluss sozialer Ungleichheiten auf die Schulwahl entgegenwirken

Sozialen Ungleichheiten ist insbesondere durch Investitionen in frühkindliche Förderung ent-gegenzuwirken. Kinder starten mit verschiedenen sprachlichen, sozialen und selbstregulati-ven Fähigkeiten in die Schule. Diese Unterschiede sind zum Teil normaler Bestandteil der Entwicklung, zum Teil aber auch darauf zurückzuführen, welches Umfeld die Kinder zuhause vorfinden und wie viel Zeit und Möglichkeit in der Familie besteht, die Kinder zu fördern. Früh-zeitige, verpflichtende und kostenfreie Betreuung in einem Kindergarten ist die beste Möglich-keit, die Entwicklungschancen der Kinder insbesondere in sprachlicher Hinsicht von den Vor-bedingungen des familiären Umfelds zu lösen. Hier sind Investitionen gefragt, da die Elemen-tarpädagogik, wie während der Covid-Pandemie besonders deutlich geworden ist, unterfinan-ziert ist und das Personal berichtet, unter dem daraus resultierenden Personalmangel zu lei-den (Spiel et al., 2021).

4. Übergang von Sekundärstufe zum Arbeitsmarkt verbessern

Wichtig wäre bei der Berufsorientierung, ein breiteres Spektrum möglicher Karrierewege darzustellen und auch die damit verknüpften Anforderungen deutlich zu machen. Zudem sollte in allen Schultypen bereits während der Schulzeit verstärkt auf Kurzpraktika gesetzt werden, da diese einen realistischen Einblick in mögliche Interessensgebiete geben.

5. Gezielte Förderung benachteiligter Schüler:innen und Schulen

Für gezielte Förderung werden mehr Personal und Sachförderungen benötigt. Der Bedarf der Schulen sollte regelmäßig erhoben und der Personalschlüssel entsprechend adjustiert wer-den. Beispielsweise ist es sinnvoll, an Schulen mit vielen Schüler:innen mit Sprachschwierigkeiten mehr Personal einzustellen, sodass innerhalb der Unterrichtsstunde Kleingruppen betreut werden können, mit denen die Übungen dann genauer bearbeitet und individuelle Hilfe geleistet werden kann. Auch Sachförderungen können für Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen entscheidend sein. Von der Schule einen Laptop zu bekommen, mit dem man jederzeit arbeiten kann, anstatt mit dem Handy arbeiten zu müssen, kann für den Lernprozess des Einzelnen einen entscheidenden Unterschied bedeuten. Auch ruhige Lernräume, die nach dem Unterricht offen sind, sollten angeboten werden.

Individuelle Betreuung ist wichtig für Schulen

Abbildung 2: Individuelle Betreuung von benachtiligten Kindern oder Schulen wäre ein wichtiger Schritt für Chancengleichheit

Bildung als gesamtgesellschaftliches Anliegen

Das österreichische Bildungssystem funktioniert nach vielen Kriterien gut. Das heißt aber nicht, dass man es nicht mehr verbessern könnte oder sollte. Insbesondere funktioniert es gut für die Kinder und Jugendlichen, für die auch alle übrigen Lebensbereiche tendenziell gut funktionieren. Die enorme Belastung, die die Pandemie für das Bildungssystem darstellt, hat die Aufmerksamkeit auf Lücken und Schwachstellen gelenkt. Auch die breitere Öffentlichkeit, die sich sonst nicht unbedingt mit dem Thema befasst, hatte nun Gelegenheit, zu sehen, wel-che Gruppen von Kindern und Jugendlichen benachteiligt und zurückgelassen werden. Als weiterführende Lektüre sei hier Erkurt (2020) ans Herz gelegt. Diese Aufmerksamkeit sollte genutzt werden, um Bildungsreformen durchzusetzen und das entsprechende Budget zur Verfügung zu stellen: Denn Bildungsgerechtigkeit ist ein Thema, das alle angeht und ein Anliegen, das sich gesamtgesellschaftlich lohnt.

Julia Reiter promoviert am Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung an der Univer-sität Wien zur Entwicklung gesellschaftspolitischer Einstellungen im Jugendalter. Sie hat Ab-schlüsse in Rechts- und Politikwissenschaften und Psychologie mit einem Fokus auf Sozial-psychologie und beschäftigt sich aus dieser interdisziplinären Perspektive mit politischer Be-teiligung und Radikalisierungsprozessen. Zurzeit arbeitet sie an einer Langzeitstudie, die Risi-ko- und Schutzfaktoren identifizieren und Verlaufsprofile nachvollziehen soll.

Julia Holzer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung an der Universität Wien. Während ihrer ursprünglichen Tätigkeit als Lehrerin an einer Wiener Mittelschule begann sie ein Psychologiestudium, welches sie 2021 mit ihrer Dis-sertation zum Thema „Wohlbefinden in Bildungskontexten“ abschloss. Zurzeit beschäftigt sie sich insbesondere mit Wohlbefinden und Motivation von Schüler:innen und Lehrer:innen sowie der Frage nach Bildungsgerechtigkeit.

AMS. (2019). Arbeitsmarktdaten im Kontext von Bildungsabschlüssen – Jänner 2019.
Dirlam, J., & Zheng, H. (2017). Job satisfaction developmental trajectories and health: A life course perspective. Social Science & Medicine,
     178
, 95-103.
Erkurt, M. (2020). Generation Haram. Warum Schule lernen muss, allen eine Stimme zu geben. Zsolnay.
OECD. (2012). Equity and Quality in Education: Supporting Disadvantaged Students and Schools, Spotlight Report: Austria.
Spiel, C., Reiter, J., Schmidt, S., Steger, A., & Portele, M. (2021). Elementarpädagogik unter Covid-19-Bedingungen: Erste Ergebnisse
     zweier Studien. Universität Wien.
Statistik Austria. (2018a). Statistics Brief – Dezember 2018, Vererbung von Bildungschancen. Wien.
Statistik Austria. (2018b). Statistics Brief – August 2018, Vererbung von Teilhabechancen. Wien.
Suchan, B., Höller, I., & Wallner-Paschon, C. (Eds.). (2020). PISA 2018: Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im
     internationalen Vergleich. Leykam. 

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