Warum das wichtig ist: Die Gesellschaft, in der wir leben, zeichnet ein bestimmtes Bild von Schönheit. Dieses Bild beeinflusst die Medizin, Medien, die Arbeitswelt, persönliche Beziehungen und unser Konsumverhalten. Gerade wegen diesem großen Einfluss ist es wichtig, dass vorherrschende Ideal von Schönheit kritisch zu hinterfragen.
Elisabeth Lechner, MA MA, studierte Russisch und Anglophone Literatures and Cultures an der Universität Wien. Ihre Dissertation „Beyond Disgust: The Popfeminist Politics of Body Positivity“ verfasste sie im Fachbereich Cultural and Gender Studies am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Wien. Für die Fertigstellung ihres PhD-Projekts hat sie ein 3-jähriges uni:docs-Stipendium und ein Abschlussstipendium der Universität Wien für exzellente Doktorand:innen verliehen bekommen, die ihr neben einem Forschungsaufenthalt an der Goldsmiths, University of London, auch Vortrags- und Publikationstätigkeit im In- und Ausland ermöglichten. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Popkultur-Studien, feministischer Medienwissenschaft, Affect und Body Studies. Seit Mai 2020 arbeitet sie im Büro für digitale Agenden der Arbeiterkammer Wien.
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